War mal wieder in Cordoba,diesen Ort wo ich das Motorradreisen gelernt habe.
Die Winterzeit hier ist extrem trocken und kühl.
Die Gerichte hier schmecken so extrem geschmackvoll.Zum Teil liegt es an das Wasser.Hier wird es nicht behandelt(chemisch meine ich).Von Tee bis zur Suppe!Die Comechingones Indianer backen hier einen ganz tollen "caserito".Das ist hausmacher Brot.Es gibt nichts besseres als morgens eine scheibe davon mit Mate und Dulce de Leche zu haben.
Da wir im Haus keine Gasleitung haben muss Alles mit Holz angeheizt werden.Unsere Küche hat einen Gusseisen Herd,der auch wasser heizt.Das Ding wird Morgens angemacht und glüht bis in die Nacht hinein.
Diesmal besuchte Ich das Gebirge in LA POBLACIÓN.Etwa 15 KM von San Javier entfernt.Dort kann man verschiedene Naturschönheiten besuchen.War lediglich bei zwei.Los Chorros(Quelle an der Sierra) und Rancho de Chicho Ferreyra.Diese Familie lebt noch wie vor 100 Jahre! Kein Strom,Wasser und Ferseher!!!!
Pferde,Schaafe und Ziegen sind dort zu sehen.Hab gelernt bei solche Besuche immer etwas Essbares mitzunehmen.Als Danksagung für die Gastfreundlichkeit.
Trockennudeln oder Yerba.
Da sehr öfters Pumas den Platz besuchen haben Sie eine Art Mauer aus Espinillos(Dornenbusch)erstellt.Da kommt aber nichts durch!
Der Rancho liegt etwa auf 2100 Meter Höhe.Wundervolle Blicke gibt es hier.
Werde Sie wieder im Sommer besuchen.